Über die Cartier Cartier Tank Francaise Automatik 2302
Cartier – Eckige Gehäuseformen
Bereits 1859 eröffnet die erste Boutique von Cartier Gründer und Juwelier Louis-François Cartier in Paris. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten und schon früh legt das Unternehmen seinen Fokus neben Schmuck auch auf die immer beliebter werdenden Armbanduhren. 1888 wurden die ersten Modelle veröffentlicht. Wenige Jahre später begann die internationale Expansion des Unternehmens. 1902 eröffnete das erste Geschäft in London, New York folgte sieben Jahre später. Indem die Marke schon früh auf moderne Gehäuseformen setzt, werden die Luxusuhren immer beliebter. Die dem Art Deco entsprungene Designsprache sollte sich durch die folgenden Modelle ziehen.
Cartier Tank Francaise
Die Geschichte der Cartier Tank beginnt im Jahr 1917 mit einer für Uhren ungewöhnlichen Inspiration: Mark-IV-Panzer dienen der französischen Uhr als Vorbild. Das zeigt sich schon in der seitlichen Ansicht, die an die Kette eines Panzers erinnert. Die Cartier Française ist eine Auskopplung dieser schmuckvollen Kollektion. Ziel ist es, in die großen Fußstapfen der Vorgängerinnen zu treten. Die markante Formsprache bleibt allerdings auch bei der Française vorhanden.
Die Tank Francaise Automatik mit der Referenznummer 2302 verfügt über ein robustes Gehäuse aus Stahl und einem elegant, silbernen Zifferblatt und klassischen römischen Ziffern. Zu bewundern ist das Zifferblatt durch kratzfestes Saphirglas. Angetrieben wird die Cartier Tank Francaise durch das Automatikwerk Cartier 120 mit 20 Steinen.