A. Lange & Söhne 1815
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###Sachsen – Die Saxonia-Kollektion von A. Lange & Söhne Mit der Saxonia-Kollektion feiert A. Lange & Söhne die eigene Herkunft. Schließlich kommt der Uhrenhersteller aus Sachsen und erweitert die deutsche Geschichte somit um einen international erfolgreichen Hersteller von Luxusuhren. Die Saxony (Saxonia) gehört zu den Modellen, die nach der Wiedervereinigung auf den Markt kommen. 1994 erscheint sie neben der Lange 1 und stellt heraus, dass sie die klassische Uhrmacherkunst in den Mittelpunkt stellt. Den Anfang macht die Ref. 102.001, die in einem feinen Gelbgold-Gehäuse steckt. Die Modelle der Saxonia-Kollektion sind im Portfolio von A. Lange die Underdogs, die sich erst im Lauf ihrer Geschichte zu Erfolgen entwickeln. Schließlich entstehen viele unterschiedliche Referenzen mit zahlreichen Schwerpunkten.
###Mondliebhaber – Die Saxonia Mondphase in 18 Karat Rotgold mit der Referenz 384.032 Rotgold ist eine besondere Materialmischung: Kupfer und Gelbgold werden kombiniert, um einerseits die Eigenschaften beider Metalle zu verbinden und andererseits einen neuen Farbeindruck zu schaffen. Je nach Anteil von Gold und Kupfer wird die Farbe mal dezenter und mal tiefer Rot, ganz nach Wunsch des Uhrenherstellers. Die Saxonia Mondphase in 18 Karat Rotgold mit der Referenz 384.032 hat einen feinen roten Glanz, der sich auch auf dem Ziffernblatt der Uhr findet. Sowohl bei den Indizes als auch beim Datumsfenster und den Zeigern kommt das Material zum Einsatz. Wie der Name bereits verrät, findet sich bei 6 Uhr eine Mondphase, die in edler und klassischer Aufmachung herkommt. Bei 12 Uhr bietet die Ref. 384.032 ein großes Datumsfenster.
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