Die Marke Rolex steht für Innovation. Schon Gründer Hans Wilsdorf entschied sich Anfang des 20. Jahrhunderts gegen den Trend Taschenuhren herzustellen und konzentrierte sich stattdessen auf Armbanduhren aus dem Luxussegment. Dieser Mut sollte sich auszahlen, denn schnell machte sich Rolex mit seinen Zeitmessern einen Namen. Seit jeher setzt die Marke bei ihren Luxusuhren weniger darauf, möglichst viele Komplikationen einzubauen, und konzentriert sich mehr auf Aspekte wie Haltbarkeit, Präzision und Nutzbarkeit. Die praktische Datumslupe gehört beispielsweise seit Anfang der 50er Jahre zur Ausstattung der Uhrenmodelle mit Datumsanzeige.
Besonders im Bereich Taucheruhren ist Rolex ein Vorreiter. Schon Ende der 1920er Jahre stellte die Marke die erste wasserdichte Uhr der Welt vor, die als Beweis sogar eine fast vollständige Durchquerung des Ärmelkanals ohne Beschädigung überstand. Es folgte mit der Submariner die erste Uhr, die zwar speziell für Taucher konzipiert wurde, sich aber gleichzeitig auch als elegante Alltagsuhr tragen ließ.
Submariner Date Stahl – der Inbegriff einer Taucheruhr
Die Submariner Date Stahl ist die Taucheruhr schlechthin. Ihr Erkennungsmerkmal ist die markante Zykloplupe über dem Datum, die die Anzeige vergrößert und so die Ablesbarkeit verbessert. Damit sich der Zeitmesser auch unter Wasser und im Dunkeln gebrauchen lässt, ist die Submariner Date Stahl mit Leuchtzeigern und -Indexen ausgestattet. Rolex verwendet seit der Referenz 116610 die hauseigene Substanz Chromalight, die lange bläulich nachleuchtet.
Weiterhin verfügt die Luxusuhr über eine gegen den Uhrzeigersinn drehbare Lünette, mit der sich der Beginn und Ablauf der Zeit unter Wasser im Blick behalten lässt. Das Verstellen im Uhrzeigersinn ist deshalb nicht möglich, damit die Tauchzeit nicht unbeabsichtigt vom Taucher verlängert werden kann. Highlight der Uhr ist seine Wasserdichtigkeit bis 300 m, was durch das robuste Oyster Stahl Gehäuse, einer verschraubten Krone und dem verschraubten Boden ermöglicht wird.