Kaum eine Uhrenmarke ist so bekannt wie Rolex. Die Geschichte des Schweizer Unternehmens mit dem prägnanten Namen reicht bis an den Anfang des 20. Jahrhunderts zurück. 1905 von Hans Wilsdorf gegründet, fokussierte sich Rolex schon früh Armbanduhren, statt der damals noch beliebten Taschenuhren. Dank der äußerst prägnanten und markanten Gestaltung der Zeitmesser werden die Uhren von Rolex zudem schnell beliebt und bekannt. Ein großer Faktor, der zur Beliebtheit beiträgt, ist die außergewöhnliche Robustheit der Luxusuhren. So werden die Uhren vor allem bei Abenteurern und Entdeckern zum Nonplusultra. Eine dieser bekannten Modelle ist die Rolex Sea-Dweller, die dank ihres Oyster Gehäuse vor allem für Tauchern der perfekte Begleiter ist.
Rolex Sea-Dweller – Extreme Wasserdichtigkeit
Die Rolex Sea-Dweller Edelstahl Oystersteel mit der Referenznummer 126600 besticht durch ihre Lünette aus schwarzer Keramik. Rolex verwendet für die Gehäuse von Armbanduhren aus Edelstahl ausschließlich Edelstahl Oystersteel. Der speziell von Rolex entwickelte Edelstahl Oystersteel gehört zur Stahlsorte „Edelstahl 904L“ − einer Legierung, die meistens in der Spitzentechnologie, der Raumfahrtindustrie oder der chemischen Industrie eingesetzt wird, wo es auf höchste Korrosionsbeständigkeit ankommt. Auf dem markanten Zifferblatt sind große, lange nachleuchtende Indizes zu finden, wodurch man auch in der Dunkelheit oder unter Wasser problemlos die Uhrzeit ablesen kann. Mit einer Wasserdichtheit bis zu 1.220 Metern und einer in eine Richtung drehbare Lünette mit 60-Minuten-Graduierung lassen sich Tauch- und Dekompressionszeiten präzise und sicher ablesen. Im Inneren der Luxusuhr arbeitet das Rolex Manufakturwerk Kaliber 3235 und verfügt über eine Gangreserve von 70 Stunden.