Rolex Day-Date
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Der Name Rolex ist aus dem Luxussegment nicht mehr wegzudenken. Die Geschichte des Schweizer Unternehmens mit dem prägnanten Namen reicht bis an den Anfang des 20. Jahrhunderts zurück. Statt die damals weitverbreiteten Taschenuhren zu bauen, entschloss sich Gründer Hans Wilsdorf, Armbanduhren herzustellen, die durch ihre geringe Gehäusegröße Anfangs als ungenau galten. Sein Risikobereitschaft sollte sich auszahlen: Denn seit jeher ist die Marke Rolex für präzise und robuste Zeitmesser bekannt.
Mitte der 50er erweitert Rolex das Produktportfolio um eine Uhr mit aufwendiger Tages- und Datumsanzeige. Die Day Date erweitert die Datumsanzeige auf der rechten Seite des Zifferblattes um eine Tagesanzeige, die im Bereich der Zwölf Uhr platziert ist.
Die Oyster Perpetual Day‑Date 40 in Platin ist ein ganz besonderer Hingucker, denn das Zifferblatt erstrahlt in Eisblau. Im Jahre ihrer Einführung 1956 war die Day-Date die erste Armbanduhr, die den ausgeschriebenen Wochentag anzeigen konnte. Seitdem hat sich das Modell selbstverständlich weiterentwickelt. Dabei ist die Marke ihrem prägnanten Stil jedoch weiterhin treu geblieben. Ein herausstechendes Qualitätsmerkmal von Rolex ist bei diesem Modell das Oyter Gehäuse aus Platin, einem der edelsten Metallen, das nur für die feinsten Armbanduhren verwendet wird. Unter kratzfestem Saphirglas befindet das Zifferblatt mit typischer Zykloplupe zur Vergrößerung des Datums. Herzstück der Luxusuhr ist das mechanische Perpetual-Uhrwerk mit Selbstaufzugsmechanismus. Bei dem Kaliber 3255 handelt es sich um ein Rolex Manufakturwerk mit einer Gangreserve von etwa 70 Stunden.
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