Besondere Uhren

Panda-Uhren

Fliegerchronographen strahlen für viele Uhrfans die Pionierleistungen vergangener Tage aus. Von der Cartier Santos über die im zweiten Weltkrieg verwendeten Modelle bis zu heutigen Modellen haben Fliegeruhren eine ganze Reihe von Entwicklungen durchlaufen. In diesem Beitrag wollen wir einen Überblick der historischen Entwicklung der Fliegerchronographen geben und Kauftipps und Empfehlungen aussprechen.

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Geschichte der Fliegeruhren

Die Geschichte der heute als Fliegerchronographen bekannten Uhren beginnt Anfang des 20. Jahrhunderts. Alberto Santos-Dumont, ein brasilianischer Flugpionier, soll sich während seiner Flüge über die Verwendung einer Taschenuhr aufgeregt haben, die unkomfortabel in der Handhabung sei. Hierbei zahlte es sich aus, einflussreiche Freunde zu haben. Santos war mit dem Uhrmacher Louis Cartier befreundet, der sich dem Problem annehmen sollte. Die daraus resultierende Cartier Santos erschien knappe zwei Jahre später. Viel von dem, was Fliegeruhren bis heute ausmacht war bei diesem Modell noch nicht vorhanden. Trotzdem wurde die seit 1911 in Serie hergestellte Uhr zu einem großen Erfolg und dadurch zu einem der Stützpfeiler der Cartier-Modellpallette.

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Standardisierung von

Den Großteil ihrer Geschichte mussten Fliegeruhren ohne einen offiziellen Standard auskommen. Das änderte sich in Deutschland erst im Jahr 2016 mit der Einführung einer neuen Norm. Die DIN 8330: Zeitmesstechnik – Fliegeruhren enthält standardisierte Anforderungen an Zeitmesser im Flugbetrieb. Der professionelle Anspruch der Uhrmodelle wird dadurch unterstrichen. Im Mittelpunkt steht die Fähigkeit der Uhr die Zeitmesser im Cockpit im Notfall ersetzen zu können. Grundlage war der Technische Standard für Fliegeruhren (TESTAF)

Die Ausstattung von Fliegeruhren

Aus dem Standard ergibt sich eine Reihe von Merkmalen, die bei Fliegeruhren vorhanden sein sollten. So steht ähnlich wie Taucheruhren die Anzeige der Uhr im Mittelpunkt und muss sich auch im Notfall schnell ablesen lassen. Deswegen ist ein unter allen Umständen ablesbares Ziffernblatt entscheidend. Das wird dadurch erreicht, dass Leuchtmasse die Sichtbarkeit von Indizies und Zeigern sicherstellt. Durch ein mattschwarzes Ziffernblatt treten diese Leuchtziffern noch besser hervor. Ebenso matt soll das Gehäusematerial gearbeitet sein, um Lichtreflexionen zu vermeiden. Neben diesen Merkmalen, die jede Fliegeruhr auszeichnen, sind auch besondere Funktionen möglich.

Besondere Ausstattung von Fliegerchronographen

Neben dem Primärzwecke der Pilotenuhren, der Zeitanzeige in allen Lebenslagen, stehen weitere Funktionen zur Verfügung, die vorhanden sein können, aber nicht müssen. Einige dieser besonderen Ausstattungsmerkmale wollen wir an dieser Stelle kurz anschneiden. Zum Anfang noch kurz ein Hinweis zum Thema Höhenmesser: diese sind bei mechanischen Uhren nur selten zu finden. Hier muss auf Quarz- und Digitaluhren zurückgegriffen werden. Bei mechanischen Fliegeruhren stehen hingegen folgende Zusatzfunktionen bereit.

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Besondere Ausstattung bei Fliegerchronographen

Neben dem Primärzwecke der Pilotenuhren, der Zeitanzeige in allen Lebenslagen, stehen weitere Funktionen zur Verfügung, die vorhanden sein können, aber nicht müssen. Einige dieser besonderen Ausstattungsmerkmale wollen wir an dieser Stelle kurz anschneiden. Zum Anfang noch kurz ein Hinweis zum Thema Höhenmesser: diese sind bei mechanischen Uhren nur selten zu finden. Hier muss auf Quarz- und Digitaluhren zurückgegriffen werden. Bei mechanischen Fliegeruhren stehen hingegen folgende Zusatzfunktionen bereit.