Panda-Uhren

Die außergewöhnliche Fellfarbe der chinesischen Pandabären ist Uhrherstellern immer wieder Vorbild für eine außergewöhnliche Farbkombination. Der „Pandalook“ erfreut sich bei Fans und Liebhabern gleichermaßen großer und wachsender Popularität. In diesem Beitrag wollen wir erklären, was Panda-Uhren auszeichnet, welche Varianten von Panda-Dials existieren und welche besonderen Modelle auf dem Markt verfügbar sind.

Was macht eine Uhr zum „Panda“?

Als Panda Zifferblatt, Panda Blatt, Panda-Dial oder Panda-Uhr bezeichnen Kenner solche Uhrenmodelle, die schwarze Totalisatoren mit einem weißen Zifferblatt kombinieren, sodass der Eindruck eines Panda-Gesichts entsteht. Es handelt sich bei diesen Uhren in den meisten Fällen um Chronografen. Allerdings bietet das Feld der Panda-Dials eine noch weitaus größere Varianz, als diese Definition vermuten lässt.

Andere Arten von Panda-Zifferblättern

Die wohl bekannteste „andere“ Variante von Panda-Blättern ist das sogenannte „Revers Panda Dial“. Zu Deutsch in etwa „umgedrehter Panda“ und das sieht so aus, wie man es sich vorstellt. Statt einer Kombination aus hellem Ziffernblatt mit dunklen Totalisatoren kommt bei diesen Uhren ein dunkles Ziffernblatt mit hellen Totalisatoren zum Einsatz. Dieses Design gilt bei vielen Fans als mindestens ebenso kultig, wie der klassische Panda.

Daneben gibt es die sogenannten „Vertical Panda“ Dials. Auch hier ist der Name Programm. Statt die kontrastierten Totalisatoren auf einer horizontalen Ebene anzuordnen, sind sie bei diesen Modellen vertikal platziert. Das Gesicht des Pandas ergibt sich also nur, sofern die Uhr gedreht betrachtet wird. Gleichzeitig klassischer und trotzdem weniger klassisch sind hingegen die sogenannten „Semi Panda“ Ziffernblätter. Es handelt sich dabei um Uhrmodelle, die ebenfalls kontrastiere Dials setzen, diese aber mit anderen Farbkombinationen realisieren. Das könnte beispielsweise ein weißes Ziffernblatt in Kombination mit Dunkelroten Totalisatoren sein.

Die Geschichte der Uhren mit Panda Zifferblatt

Die spezifische Entwicklung des Panda-Blatts als Designmerkmal stand anfangs nicht im Fokus der Hersteller. Stattdessen gehen die harschen Kontrastverhältnisse zwischen Blatt und Totalisatoren auf Anstrengungen zurück, die Ablesbarkeit der Uhren in schwierigen Verhältnissen zu optimieren. Deswegen sind frühe Modelle wie die Breitling SuperOcean mit der Referenz 807 aus dem Jahr 1957 keine besonders auf Ästhetik optimierten Armbanduhren. Das zeigt sich auch daran, dass es sich bei diesem frühen Modell heute nicht unbedingt um einen Klassiker handelt. Trotzdem gilt der Reverse-Semi-Panda aus den 50er heute als eines der ersten Modelle, welches den Look bietet, der sich heute unter Sammlern großer Beliebtheit erfreut. Der Erfolg des Chronografen inspirierte Breitling und andere Hersteller und bescherte in den folgenden Jahren eine Vielzahl von Modellen, die heute zurecht als Klassiker gelten. Nachfolgend sollen deswegen einige dieser Modelle ins Rampenlicht rücken.

Die wichtigsten Panda-Uhren – Die Klassiker

An dieser Stelle soll es um besondere Uhren mit Panda-Zifferblättern gehen. Mit dabei sind Pandas, Panda Reverse Zifferblätter und alles dazwischen und direkt zum Anfang kommt ein echtes Kultobjekt aus dem Hause Rolex.

Rolex mit Panda Dial – Die Rolex Daytona 6241

Eine der bekanntesten oder vielleicht sogar die bekannteste Panda-Uhr ist wohl die Daytona von Rolex. Nach einem erfolglosen ersten Anlauf entwickelte sich der Cosmograph Daytona 1963 zum Fan-Liebling. Das hatte neben der Verbindung zur inzwischen weltbekannten Rennstrecke vor allem einen Grund: Rennfahrer und Schauspieler Paul Newman. Die von ihm getragene Rolex Daytona 6241 hat von allen Panda-Vintage-Modellen den wohl höchsten Sammlerwert. Die Konfiguration von Ziffernblatt, Zeigern und Ziffern sorgt dafür, dass sich dieses besondere Modell auf einen Blick erkennen lässt. Vintage-Modelle der Daytona sind sowohl mit schwarzem als auch mit weißem Ziffernblatt verfügbar. Fans von Rolex Panda-, bzw. Reverse-Panda-Dials kommen also voll auf ihre Kosten. Sammler sollten allerdings beachten, dass sich neben authentischen Newman-Modellen der Daytona eine Reihe von Fälschungen auf dem Markt befindet, die sich oft nur auf den zweiten Blick als solche erkennen lassen.

Rolex Daytona Big Red – Ein weiterer Klassiker

Wie es bei Sammlern üblich ist, besaß Paul Newman nicht nur eine Rolex und nicht nur eine einzige Daytona. In seiner Sammlung fand sich neben der Referenz 6241 auch eine Referenz 6263, die aufgrund des großen roten Daytona-Schriftzuges heute als „Big Red“ bezeichnet wird. Erstmals tauchte der auffällige, rote Schriftzug im Jahr 1965 auf den Ziffernblättern der Daytona-Modellreihe auf. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal, welches den Daytona Panda „Big Red“ von anderen Modellen abhebt, ist die schwarze Lünette. Bei anderen Daytona-Modellen besteht diese aus dem Gehäusematerial und war entsprechend metallen gehalten. Beim Zifferblatt hatten Käufer dieses Modells die Wahl zwischen einem Panda und einem Reverse-Panda.

Rolex Daytona als Panda aus dem Jahr 2017 – Aktuelle Modelle des Cosmografen

Wer, statt auf einen Klassiker zu setzen, lieber ein neues Modell für seine Sammlung haben möchte, dem könnten die Rolex Daytona Pandas aus dem Jahr 2017 gefallen. Bei diesen Modellen werden Panda-Fans fündig, die nach einem Rolex Daytona Panda in Gold suchen. Besonders ein Gold-Modell der Daytona aus dem Jahr 2016 sticht aus dem Portfolio des Jahres 2017 heraus.

Pandas jenseits der Rolex Daytona

Keine Frage, der Daytona Cosmograf als legendäres Modell mit Panda-Ziffernblatt. Für Uhrfans, bei denen sich Panda-Dials einer ungebrochenen Beliebtheit erfreuen stehen, allerdings auch viele Modelle anderer bekannter Hersteller wie TAG Heuer, Omega und Hamilton bereit. Diese wollen wir Ihnen an dieser Stelle nicht vorenthalten und bieten dementsprechend eine Übersicht der besten Panda-Uhren, die nicht die Rolex Daytona sind.

Heuer Carrera 2447 SN

Das wohl einzige Modell, welches sich in Sachen Popularität mit der Vintage-Daytona messen kann, ist die Heuer Carrera. Genauer gesagt geht es um die Originale aus den 60er Jahren. Und ähnlich wie bei Rolex haben Nutzer die Wahl zwischen einem Panda Look und einem Panda mit Reverse-Zifferblatt. Dabei handelt es sich um die Referenzen Heuer Carrera 2447 SN und 2447 NST. Allerdings gelten auch diese Modelle als sehr begehrt und sind entsprechend kostspielig. Ein aktuelleres Modell der Carrera-Reihe kommt ebenfalls im Pandalook und genießt bei Fans ebenfalls Kultstatus: die TAG Heuer Carrera „Panda“ Calibre 17 erschien 2013 ein Jahr nach dem 80. Geburtstag von Jack Heuer. Bei den ersten Modellen handelte es sich um Modelle mit Semi-Panda und Panda-Dials. Für diesen Panda-Chronograf ergeben sich allerdings auch teils hohe Preise. Das gilt auch für das nächste Modell, welches ebenfalls von Heuer stammt und ähnlichen Kultstatus wie die Carrera besitzt.

Heuer Autavia »Jochen Rindt«

Die Referenz 2446 gilt unter Heuer-Fans zurecht als legendär und dient deswegen auch als Inspiration für eine neue Autavia, die 2017 vorgestellt wurde. Was das Original zu etwas Besonderem macht, fällt auf den ersten Blick ins Auge. Drei weiße Totalisatoren auf dem schwarzen Ziffernblatt. Den Namen bekam die Uhr, ähnlich wie die Daytona von einem Rennfahrer. Jochen Rindt trug seine Autavia 2446 einige Jahre und verhalf dem Modell dadurch zu großer Bekanntheit.

Hamilton Intra Matic Auto Chrono

Mit der Hamilton Intra-Matic Auto Chrono 40 mm präsentiert das Unternehmen ein Vintage-Modell, welches sich an Modellen aus den 60er Jahren orientiert. Der ausladende Panda Chronograf mit einem Gehäusedurchmesser von 40 Millimetern sieht dementsprechend aus, wie ein Klassiker. Und auch Fans von Pandas kommen auf ihre Kosten. Das cremefarbene Ziffernblatt erzeugt im Zusammenspiel mit zwei schwarzen Totalisatoren einen zeitlos schönen Panda Look. Die außen umlaufende, schwarze Tachymeter-Skala, die hinter einer leichten Rundung des Ziffernblattes liegt, macht den Eindruck perfekt. Fans klassischer Panda-Chronografen kommen bei der Hamilton auf ihre Kosten.

Audemars Piguet Royal Oak Chronograph

Die Royal Oak von Audemars Piguet ist eines der ungewöhnlichsten und bekanntesten Uhrmodelle. Der Chronograf der Reihe erschien 2017 in einer neuen Variante und versprüht wie die anderen Modelle unserer bisherigen Auswahl ein Vintage-Feeling. Das geriffelte Ziffernblatt ist wahlweise als Panda, Reverse Panda oder Semi-Panda-Dial mit unterschiedlichen Farb- und Materialkombinationen erhältlich. Die Modelle der Referenz 26320 kommen in Gehäusen mit einem Durchmesser von 41 Millimetern, die wenig subtil ausfallen und damit genau dem Geist des von Gerald Genta ins Leben gerufenen Modells entsprechen. Definitiv einer der außergewöhnlicheren Pandas.

Speedmaster Speedy Tuesday

Die Speedmaster Speedy Tuesday von Omega ist in vielerlei Hinsicht ein besonderes Uhrmodell. Sie kanalisiert die Passion der Fans und schafft daraus einen Chronografen, der schon jetzt als Klassiker gilt. Hinzu kommt, dass es sich bei der Speedy Tuesday um das erste Reverse-Panda-Modell aus dem Haus Omega handelt. Durch die strikte Limitierung bei der Veröffentlichung ist dieses Modell allerdings schwer zu bekommen und mit Sicherheit kostspielig. Wer einen außergewöhnlichen und einzigartigen Reverse-Panda für seine Sammlung sucht, der könnte hier allerdings fündig werden.

Frederique Constant Vintage Rally Healey

Frederic Constant hat eine enge Verbindung zum Vintage-Rennsport, den das Unternehmen seit Anfang der 2000er sponsort und entschied sich 2018 zur Vorstellung eines passenden Vintage-Chronografen. Wie sich herausstellt, ein erfreulicher Moment für Fans von Panda-Dials. In Gehäusen, die wahlweise aus rostfreiem Edelstahl oder mit Roségold besetzt sind, steckt ein stilvolles, klassisches Semi-Panda-Dial mit grünem, silbernen oder blauen Ziffernblatt. Cremfarbene, blaue oder weiße Totalisatoren runden das Gesicht der Frederique Constant Vintage Rally Healey ab.

Maurice Lacroix Aikon Chronograph

Der Aikon Chronograph von Maurice Lacroix wurde in seiner aktuellen Iteration 2018 vorgestellt. Ähnlich wie die Royal Oak von Audemars Piguet stellt dieses Modell eine gelungene Abwechslung im Einerlei der Vintage-Panda-Chronografen dar. Vor allem, da sich Unternehmen mit diesem Modell erstmals zur Verwendung eines mechanischen Werks entschloss. Neben den im Vertical-Panda-Stil angeordneten blauen Totalisatoren bietet die Uhr eine Tages- und Datumsanzeige. Und auch preisliche ist die Maurice Lacroix Aikon im Vergleich mit den anderen hier vorgestellten Modellen attraktiv und schon deutlich unter 5.000 Euro zu finden.

Omega Speedmaster Racing Co-Axial Chronograph

Der Omega Speedmaster Racing Co-Axial Chronograph mit der Referenz 326.30.40.50.04.001 ist ein in vielerlei Hinsicht spannender Panda-Chronograf. Das beginnt bei der Nutzung von Gelb als Akzentfarbe für den Sekundenzeiger und die Zeiger der Totalisatoren. Diese sind in unterschiedlicher Größe auf dem Ziffernblatt aufgebracht. Angetrieben werden diese durch das Kaliber 3330, welches eine Gangreserve von bis zu 52 Stunden bietet. Für Fans von Pandas ist die Omega mehr als nur einen Blick wert.   

Weniger ist mehr – Pandas für den kleinen Geldbeutel

Die hier vorgestellten Panda-Watches sind häufig kostbare Stücke, was sich auch im Preis der Modelle niederschlägt. Schicke Chronografen im Panda-Look müssen nicht teuer sein, was weniger bekannte Hersteller beweisen. Einige diese Modelle stellen wir an dieser Stelle vor.

Die Seagull 1963 Panda

Im Segment der Panda-Uhren unter 500 Euro genießt die Seagull 1963 besonders hohes Ansehen. Schließlich stellt die Uhr einen gelungenen Gegenentwurf zur omnipräsenten Schweizer-Uhrenindustrie dar und blickt trotzdem auf eine reichhaltige Geschichte zurück. Schließlich handelt es sich bei dem zugrundeliegenden Originalmodell um die erste Uhr, die in China für die chinesische Luftwaffe entsteht. Wie der Name des neuen Modells bereits deutlich macht, erscheint das Original im Jahr 1963. Diese besondere historische Bedeutung macht die Neuauflage zu einem besonders attraktiven Modell für Sammler, die sich abseits klassischer Modelle umschauen. Das Panda-Dial kommt in einem Gehäuse mit einem Durchmesser von 42 Millimetern. Und anders als vielleicht bei einem Militär-Chronografen zu erwarten, ist das Design so schlicht und elegant, dass es sich problemlos zum Anzug tragen lässt. Das Innenleben stammt im Übrigen ebenfalls aus eigenem Haus, bzw. wurde das Werk im eigenen Haus angepasst. Das ST19 basiert auf dem schweizerischen Venus 175. Wer einen Blick auf die Mechanik werfen möchte, der hat auf der Unterseite die Gelegenheit dazu. Und wer sich den schicken Panda kaufen möchte, der hat vielerorts schon für unter 300 Euro die Gelegenheit dazu.

Die Orient WV0041TX – Neo 70s Quarz-Chronograf

Neben der Seagull erfreut sich unter preisbewussten Fans und Sammlern die Orient WV0041TX großer Beliebtheit. Um eins vorweg zu nehmen: dass auch unter dem Namen Neo 70s bekannte Modell setzt anders als die Seagull und die meisten vorher genannten Modelle auf ein Quarzwerk mit Solaraufladung. Das sollte allerdings nicht den guten Eindruck trüben, den der mit unter 200 Euro außerordentlich günstige Chronograf mit seinem schicken Panda Dial Zifferblatt hinterlässt. Das geschieht vor allem durch den Einsatz eines cremefarbenen, klassisch anmutenden Ziffernblatt mit schwarzen Totalisatoren samt weißer Ziffern. Das 12 Millimeter dicke Gehäuse der Uhr setzt auf der rechten Seite auf eine geriffelte Krone und zwei Drücker, die die Steuerung des Chronographen ermöglichen. Wer sich hingegen im weniger teuren Preisbereich nach einer Pilotenuhr umschaut, der könnte bei der Alpina Startimer Pilot Chronograph Big Date fündig werden.

Die Alpina Startimer Pilot Chronograph Big Date

Auch hier ist kein mechanisches Werk am Start. Stattdessen setzt die Big Date auf ein hochwertiges Quarzwerk (Kaliber Al-372), welches mit Chronografen-Funktion und großem Datum daherkommt. Das verleiht der Uhr einen extravaganten Look, der sich sonst nur bei deutlich teureren Modellen finden lässt. Denn die Alpina findet sich bereits für unter 500 Euro. Dafür bekommen potenzielle Käufer eine Uhr, die sich bis zu einer Wassertiefe von 100 Metern verwenden lässt. Und durch die klare Abgrenzung von Totalisatoren und Ziffernblatt, die im Reverse-Panda-Look gestaltet sind, bietet die Uhr eine optimale Ablesbarkeit. Das große Datum bei sechs Uhr stellt sicher, dass sich das aktuelle Tagesdatum jederzeit lesen lässt. Und das alles steckt in einem Gehäuse mit einem Durchmesser von 44 Millimetern, welches aus rostfreiem Edelstahl besteht. Aus der Schweizer-Uhrindustrie begeben wir uns für die nächste günstige Empfehlung von Panda-Wachtes nach Japan. Hier finden Fans bei Seiko eine reichhaltige Auswahl hochwertiger Uhren. Darunter auch die Seiko SSC446.

Größe beweisen – Die Seiko SSC446

Auch im Fall von Seiko geht es weiter mit Quarzwerken. Wer die Japaner kennt, der weiß, dass sich höchste Präzision erwarten lässt, die durch das Seiko Caliber V175 aus eigener Herstellung sichergestellt wird. Diese Technik steckt in einem Gehäuse mit 43,5 Millimetern Durchmesser, welches sich nicht hinter den anderen hier vorgestellten Modellen verstecken muss.

Den richtigen Panda finden

Die hier präsentierten Modelle stellen nur einen kleinen Ausschnitt eines großen Marktsegmentes dar. Um bei der Suche nach einem passenden Modelle zu unterstützen, bietet Chronoto eine große Auswahl unterschiedlicher Modelle bei verschiedenen Händlern. Zusätzlich bieten wir einen Instagram-Kanal mit vielen Inspirationen aus Bildern außergewöhnlicher Modelle. 

Von Marvin

Egal ob Smartwatch oder Vintage-Luxusuhr - Marvin ist studierter Technikjournalist und entsprechend begeisterter Technik- und Uhrenfan. Privat setzt er deswegen auf eine Smartwatch von Fitbit. Sein absolutes Wunschmodell, wenn Geld keine Rolle spielt? Definitiv eine Moonwatch.