Die Geschichte der Marke IWC beginnen mit einer ordentlichen Portion Pioniergeist und einer mutigen Geschäftsidee. Der Uhrmacher Florentine Ariosto Jones möchte Mitte des 19. Jahrhunderts von Boston, USA, in die Schweiz reisen, um dort hochwertige Taschenuhren anzufertigen und diese auf dem amerikanischen Markt zu verkaufen. So weit, so gut. Doch leider scheitert er an den hohen Einfuhrzöllen. Trotzdem ist das Unternehmen IWC entstanden und damit ein Grundstein für die heutige erfolgreiche und weltweit bekannte Marke für elegante Zeitmesser. Erst unter der Familie Rauschenbach konnte IWC schließlich erste richtige Erfolge verzeichnen. Die Uhrproduktion nahm unter der Leitung von Johann Vogel deutlich an Fahrt auf und die Zahl der Beschäftigten stieg bis zum 20. Jahrhundert auf 190 festangestellte. In den nächsten Jahrzehnten sollten Uhren wie die IWC Ingenieur entstehen, die erstmals 1955 durch ihre Schlichtheit und hohe Präzision überzeugten.
Ingenieur Chronograph in elegantem Blau
Die Ingenieur Chronograph mit der Referenznummer IW380802 vereint Ästhetik und Technik. Der elegante Zeitmesser besitzt ein 42 mm großes Stahlgehäuse mit einer polierten Lünette aus Edelstahl. Der Edelstahl-Zeitmesser mit Edelstahlarmband ist mit einem blauem Zifferblatt und rhodinierten Zeigern ausgestattet. Zudem finden sich auf dem blauen Zifferblatt noch Leuchtindexe und Leuchtzeiger für eine bessere Ablesbarkeit. Im Inneren der bis 12 Bar wasserdichten Luxusuhr arbeitet ein IWC-Manufakturkaliber 69375 mit beidseitig aufziehendem Klinkenaufzug und einer Gangreserve von 46 Stunden. Mit seiner Hilfe lässt sich auch über die Tachymeterskala anhand einer Referenzstrecke von 1000 Metern die Geschwindigkeit messen. Ein Sichtboden aus Saphirglas erlaubt einen Blick auf das Kaliber.