Außergewöhnliche Kombinationen sind ein integraler Bestandteil der Hublot-DNS. Material-Experimente wie die Kombination aus Gold und Kautschuk zeichnen die Uhren der Marke aus. Abseits davon überzeugen die Uhren des Unternehmens durch eine markante Formsprache und eine auffällige Gestaltung.
Oft finden Hublot-Uhren eine Verbindung dort, wo sie am wenigsten zu erwarten sind: in den Gegensätzen. Insbesondere gilt dies für die Hublot Classic Fusion. Dieses Modell stellen wir an dieser Stelle vor und präsentieren die Hublot-Story.
Klein aber fein – Die Classic Fusion im Detail
Unter den Hublot-Uhrmodellen kann sich die Classic Fusion aus dem Jahr 2010 durchaus als zurückhaltend bezeichnen. Im Vergleich mit den Uhren zahlreicher anderer Hersteller handelt es sich immer noch um ein sehr ausgeprägtes Uhrmodell. Die Classic Fusion kann als schlanke Alternative zur Big Bang betrachtet werden. Charakteristische Merkmale wie die Schrauben zeichnen auch die Classic Fusion aus und verleihen ihr den Typischen Look eines Bullauges.
Mit drei unterschiedlichen Größen sind die Uhren für eine große Zahl an Interessenten geeignet. Die Spanne reicht von 38 Millimetern bis zu 45 Millimetern. Modelle aus Keramik und ein Chronograf runden die Kollektion ab. Die Hublot Classic Fusion setzt damit die Unternehmensgeschichte erfolgreich fort.
U(h)rknall – Die Hublot-Geschichte
Abschließend zur Geschichte von Hublot. Das Unternehmen hat sich das wichtigste Designmerkmal seiner Uhren in den Namen geschrieben, der auf Deutsch etwa Bullauge bedeutet. Zu Beginn Mitte der 70er Jahre firmiert das von Designer Carlo Crocco gegründete Unternehmen allerdings noch unter einem anderen Namen. Marie-Daniel-Mondre (MDM), wie das Unternehmen zu diesem Zeitpunkt bekannt ist, stellt bereits die markanten Uhren her, die den Namen und Stil des Unternehmens nachhaltig prägen sollten.
Das Modell mit dem Namen »Hublot« die Gestaltung, die durch ein geöffnetes Bullauge inspiriert ist. Das Gehäuse der Uhr ist aus edelstem Gold gefertigt und kommt mit einem Armband aus Kautschuk. Große und auffällige Schrauben aus Titan halten das Gehäuse zusammen und zeigen die Haltbarkeit der Uhr auf einen Blick. Es sollte allerdings noch einige Zeit brauchen, bis sich das Unternehmen schlussendlich selbst findet.
Die Hublot Big Bang schafft es, das Unternehmen im Jahr 2005 neu zu prägen. Jean-Claude Biver treibt diese Entwicklung maßgeblich voran und hilft Hublot bei der Findung einer neuen Identität. Oft bringen die Big-Bang-Uhren extreme Gegensätze zusammen und werden dadurch zu etwas besonderem. Ein Beispiel ist die bereits erprobte Verbindung von Gold und Titan im großen Stil. Das Unternehmen entwickelt 2007 ein eigenes Material. Hublonium kommt zum Einsatz, um das Gewicht der Big Bang deutlich zu reduzieren. Teils kann die außergewöhnliche Gestaltung an die Grenze der Nutzbarkeit gehen. So zum Beispiel im Fall der Hublot Big Bang »All Black«.