Über die Vacheron Constantin Vacheron Constantin Fiftysix 4400E/000A-B437
Zeitlose Werte – Die Geschichte der FiftySix-Kollektion von Vacheron Constantin
Wie der Name bereits verrät, geht die Geschichte der FifitySix-Kollektion von Vacheron Constantin in die 50er-Jahre zurück. In dieser Zeit wird die Ref. 6073 präsentiert, die die Unternehmensgeschichte nicht nur stilistisch prägt. Im Inneren kommt mit dem Kaliber 1019/1 ein besonderes Uhrwerk zum Einsatz. Anders als die Modelle der Konkurrenz setzt dieses auf einen automatischen Aufzugmechanismus und stellt eine kleine Revolution dar. Kein vergessenes Aufziehen und damit keine verstellte Uhrzeit mehr. Mechanische Uhren haben beim Unternehmen aus Genf Tradition und die wird verbunden mit höchstem technischem Anspruch und bester Präzision. Die Modelle der Kollektion basieren heute auf dieser Zweisamkeit des perfekten Designs in Harmonie mit der idealen technischen Basis. Das gilt auch für die Ref. 4400E/000A-B437.
Farbvollendung – Die Vacheron Constantin Fiftysix Ref. 4400E/000A-B437 im Detail
Zwar setzt Vacheron Constantin bei dieser Referenz der FiftySix-Kollektion auf ein Ziffernblatt mit unterschiedlichen Sektoren, Einheitlichkeit ist dennoch wichtig. Das zeigt sich an der Farbgebung in unterschiedlichen Grautönen und mit verschiedener Oberflächenbeschaffenheit. Dies setzt sich in den Indizies aus Edelstahl und dem ebenfalls aus Edelstahl gefertigten Gehäuse fort. Selbst das Armband aus Alligator Leder ist in dezentem Grau gehalten. Als besondere Funktion sind Tages- und Datumsanzeige jeweils als Totalisatoren bei 9 und 3 Uhr vorhanden. Darüber hinaus findet sich bei 6 Uhr eine Gangreserveanzeige. Verantwortlich für diese Funktionalitäten ist das Kaliber 2475 SC/2. Es handelt sich um ein Automatikwerk mit einer Gangautonomie von bis zu 40 Stunden.