Über die Omega Museum Collection N° 3 "Officers 1945" 5702.50.02
Meilensteine einer Manufaktur – Omegas Hommage an die Geschichte
Bereits 1848 eröffnete Louis Brandt in der Schweiz eine Werkstatt zum Zusammenbauen von Uhren. 1879 bauen seine zwei Söhne diese Werkstatt zu einer Manufaktur aus. Ende des 19. Jahrhundert stellt die Marke Omega ein bis dahin unerreicht präzises Uhrwerk vor und 1932 fungiert das Unternehmen erstmals bei den Olympischen Spielen als offizieller Zeitnehmer. Omega, was so viel wie die Vollendung bedeutet, hat in mehr als 170 Jahren Unternehmensgeschichte stets Pioniergeist bewiesen und seit 1848 mit seinen Zeitmesser die mechanische Uhrmacherei ständig neu definiert.
Um diese außergewöhnliche Geschichte zu würdigen, entstand Omegas Museum Collection. Eine Kollektion, die ausgewählten Zeitmessern, technischen Meilensteinen und legendären Klassikern neues Leben einhaucht. Die limitierten Editionen werden mit aktueller Technik ausgestattet und als Neuauflage zur Verfügung gestellt.
Die Dritte im Bunde – Officers 1945
Aus dem Wunsch heraus traditionelle Werte von Omega mit den neuesten technischen Standards zu verbinden, entstand von Omega die einzigartige Museum Collection. Nummer drei der Omega Museum Collection fasst die Eigenschaften einer Reihe von Chrono-Tachymetern zusammen, die besonders bei Angehörigen des Militärs sehr beliebt waren. Die Luxusuhr, die auf 1.945 Stück limitiert ist, besitzt deshalb ein robustes Edelstahl Gehäuse mit breiter Lünette und ein schwarzes Zifferblatt mit Tachymeter und kleiner Sekunde. Bewundern lässt sich das fein detaillierte Zifferblatt des Chronographen durch kratzfestes Saphirglas. Ein hochwertiges dunkelbraunen Band aus ausgewähltem Kalbsleder und mit original Omega Dornschließe hält den Zeitmesser am Handgelenk. Abgerundet wird das Modell durch ein Omega Kaliber 3200, das im Inneren arbeitet. Das mechanische Uhrwerk mit Handaufzug und Säulenradmechanismus verfügt über eine Gangreserve von 55 Stunden.