Über die Omega Omega De Ville Prestige Co-Axial 424.23.40.20.02.002
Zeitloses Prestige – Die Omega Ville Prestige Co-Axial
Die Omega-De-Ville-Kollektion kommt um die 1960er-Jahre als Auskopplung der Seamaster-Kollektion auf den Markt und wird wenige Jahre nach dem Start unabhängig von der ursprünglichen Kollektion. Die klassischen Anzuguhren erweisen sich als voller Erfolg und die Ränge an unterschiedlichen Modellen wachsen kontinuierlich. Dabei entsteht die Omega-De-Ville-Prestige-Kollektion. Es handelt sich um Uhren, die den Jahren trotzen, indem sie sich nicht im Geringsten verändern – stattdessen erhalten die Modelle der Omega-Prestige-Kollektion klassische Merkmale der Seamaster-Auskopplung. Uhren, die zum abendlichen Ausgehen ebenso passen, wie zum Arbeitsalltag. Das schlichte und elegante Äußere lässt sich in zahlreichen Variationen kombinieren. Alleinstehen muss das klassische Äußere im Übrigen nicht. Stattdessen kommt ein Innenleben höchster technischer Präzision zum Einsatz.
Das Co-Axial im Prestige
Bei anderen Uhrenherstellern wäre eine Kollektion wie die De Ville Prestige nicht auf der Website oder an einer anderen prominenten Stelle gelandet. Omega geht einen anderen Weg und rückt die Kollektion mit dem Einsatz des Co-Axial-Kalibers zusätzlich ins Rampenlicht. 1999 zieht diese besondere Technik mit der De-Ville-Kollektion erstmals in Omega-Uhren ein. Während andere Hersteller auf eine Ankerhemmung setzen, wird durch den Einsatz einer Co-Axial-Hemmung die Reibung zwischen den Bauteilen verringert. Die Uhren werden dadurch vor allem weniger wartungsintensiv. Das gilt auch für die Omega De Ville Prestige Co-Axial mit der Referenznummer 424.23.40.20.02.002.