Schick, robust und edel – Die Omega Seamaster Aqua Terra
Die Seamaster Aqua Terra zählt zu den neueren Kollektionen der geschichtsträchtigen Seamaster-Reihe. Sie wurde erst im Jahr 2003 veröffentlicht und unterscheidet sich von anderen Seamaster Modellen seit 1948 dadurch, dass sie primär ein elegantes Accessoire ist. Trotzdem ist sie wasserdicht, wie andere Seamaster-Modelle. Das zeigt sich schon an der Gestaltung des Ziffernblatts.
Dessen Teak-Holz-Muster ist eine Anlehnung an den Deckbelag von Jachten. Auffällig sind daneben pfeilförmige Zeiger sowie die spitz zulaufenden Stundenmarkierungen. Auf der Unterseite befindet sich ein Deckel aus Saphirglas. Dieser erlaubt einen Blick auf das automatische Omega Master Chronometer Werk, welches COSC zertifiziert und METAS geprüft ist. Diese Prüfung besteht aus acht Tests, die beispielsweise die magnetische Belastbarkeit der Uhr untersuchen.
Für besondere Anlässe – Die Special Editions der Aqua Terra
Neben den technischen Details ist die Aqua Terra Reihe vor allem für besondere Editionen bekannt. Wie viele Seamaster zuvor wurde auch die Aqua Terra zur Ausstattung von 007 und bekam passend zur Veröffentlichung des 24. Bond Spectre ein passendes Sondermodell spendiert. Statt des Teak-Holz-Musters ist das Ziffernblatt im Stil des Bond Familienwappens gehalten. Mit der Seamaster Aqua Terra Good Planet wandte sich Omega hingegen dem Umweltschutz zu. Die Good Planet Stiftung erhielt für jedes verkaufte Exemplar eine Spende.
In Sachen Design ist dieses Modell schlicht gehalten. Auf dem weißen Ziffernblatt rotieren Zeiger, die im Blau des Meeres gehalten sind. Als offizieller Zeitgeber der Olympischen Spiele wurde 2018 außerdem ein Modell zur Olympiade in Südkorea veröffentlicht. Die Aqua Terra PyeongChang 2018 zeichnet sich unter anderem durch die in olympischen Farben geschriebene Modellbezeichnung aus, die das Ziffernblatt ziert.