Über die IWC Portofino Hand Wound Eight Days IW510106
Klassische Zeitmesser von IWC
Die heute sehr bekannte und erfolgreiche Manufaktur aus der Ostschweiz, IWC, hatte tatsächlich einen eher schwierigen Start. Als Florentine Ariosto Jones Mitte des 19. Jahrhunderts entschloss von Boston in die Schweiz zu reisen, um dort kostengünstiger Uhren herzustellen, war der Grundstein für die Marke gesetzt. Doch leider war Jones kein Erfolg vergönnt, da sein Geschäftsmodell an den hohen Einfuhrzöllen scheiterte. Auch der zweite Anlauf unter dem Amerikaner Frederik Frank Seeland blieb erfolglos. Erst unter der Familie Rauschenbach konnte IWC erste Erfolge verzeichnen und die Uhrenproduktion nahm wieder Gestalt an.
So entstanden in den nächsten Jahrzehnten beliebte und außergewöhnliche Zeitmesser von IWC, von der IWC Ingenieur bis zur Fliegeruhr Mark XI. Bei der IWC Portofino besann man sich auf die Anfänge der Marke sowie einer klassischen Eleganz zurück. Das Design war durch die Lépine Taschenuhr aus den 70er Jahren inspiriert und zeichnete sich vor allem durch ihre Schlichtheit und zeitloser Eleganz aus.
Portofino Hand Wound Eight Days
Die Portofino Hand Wound Eight Days mit der Referenznummer IW510106 wird von dem Manufakturwerk Kaliber 59210 angetrieben. Das Kaliber verleiht der Luxusuhr auch ihren Beinamen: denn dieses besitzt eine Gangreserve von stolzen 192 Stunden, als acht bis neun Tagen. Ein Stoppmechanismus schaltet das Werk ab, bevor das schwache Enddrehmoment zu einem ungenauen Gang führt. Zudem lässt sich an der Gangreserveanzeige auf dem Zifferblatt ablesen, für wie lange die Energie noch reicht.
Neben der Gangreserveanzeige befinden sich noch eine kleine Sekunde und ein Datum auf dem ausgewogenen und eleganten Zifferblatt. Eingerahmt wird das blaue Zifferblatt von einem Edelstahlgehäuse. Abgerundet wird die edle Luxusuhr durch einen Sichtboden aus Saphirglas einem Krokodilleder-Armband.