Über die IWC IWC Pilots Watch Automatik Top Gun IW326901
Die lange Geschichte der IWC
Die Ursprünge der Marke IWC reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück. Um genau zu sein, entschloss sich 1856 der Uhrmacher F. A. Jones dazu, von Boston aus in die Schweiz zu reisen, um dort hochwertige Zeitmesser anzufertigen und diese günstig auf dem amerikanischen Markt zu verkaufen. Gesagt, getan. Doch die Geschäftsidee war nicht komplett durchdacht. Trotz qualitativ hochwertiger Taschenuhren, scheiterte Jones letztendlich an den hohen Einfuhrzöllen. Auch danach war dem Unternehmen noch kein großer Erfolg vergönnt. Erst nach mehreren Anläufen, gelang es unter vier Generationen der Familie Rauschenbach die Marke IWC nach vorne zu bringen. Zum Erfolg beigetragen haben vor allem auch die außergewöhnlichen Luxusuhren der Marke, wie der IWC Ingenieur oder der Fliegeruhr Mark XI.
Schon in den 1930er-Jahren begann IWC Fliegeruhren herzustellen. Die 1936 präsentierte erste Fliegeruhr orientierte sich besonders an den Bedürfnissen der Luftfahrt. 1994 wurde die Mark 11 neuveröffentlicht und in verschiedenen Varianten neu aufgelegt.
IWC Pilots Watch Automatik Top Gun
Die puristische IWC Pilots Watch Automatik Top Gun mit der Referenznummer IW326901 erinnert an die Navigationsuhr Mark 11, die ab 1948 in Schaffhausen für die British Royal Air Force hergestellt wurde. Das Modell verfügt über ein 42 mm großes Keramik Gehäuse und ein schwarzes Zifferblatt mit Datumsanzeige und Zentrumsekunde mit Stoppvorrichtung. Als Fliegeruhr ist das Modell zudem bis zu 6 bar wasserdicht und besitzt beidseitig entspiegeltes Saphirglas, das auch Druckabfall widersteht. Das robuste Automatikwerk Kaliber 32110 verfügt über einen beidseitig aufziehenden Klinkenaufzug, der eine Gangreserve von 72 Stunden aufbaut. Ein Weicheisen-Innengehäuse im Keramikgehäuse schützt das Uhrwerk wirksam vor Magnetfeldern. Das schwarze Textilarmband passt zum übrigen Design und macht die zurückhaltende Uhr zum Hingucker an jedem Handgelenk.