Über die IWC IWC Ingenieur Automatik Rotgold IW357003
Zeitmesser mit spätem Erfolg
Auch wenn die Marke IWC als Schweizer Manufaktur bekannt ist, liegen die Ursprünge tatsächlich ganz woanders. Mitte des 19. Jahrhunderts, 1856, entschloss sich nämlich der Uhrmacher Florentine Ariosto Jones dazu, in von den USA in die Schweiz zu reisen, um dort kostengünstig Uhren anzufertigen und sie auf dem amerikanischen Markt zu verkaufen. Doch der anfängliche Erfolg sollte ausbleiben. Auch wenn das Unternehmen hochwertige Taschenuhren und Zeitmesser produzierte, scheiterte das Geschäftsmodell an den hohen Einfuhrzöllen. Erst unter vier Generationen der Familie Rauschenbach konnte IWC Ende des 19. Jahrhunderts erste Erfolge erzielen und das Unternehmen endlich wachsen. Beigetragen zum Erfolg haben natürlich auch die außergewöhnlichen und hochwertigen Zeitmesser, wie die IWC Ingenieur, die erstmals 1955 durch seine Schlichtheit und hohe Präzision überzeugte.
IWC Ingenieur Automatik Rotgold
Ein besonderer Hingucker bei der IWC Ingenieur Automatik mit der Referenz IW357003 ist das polierte und satinierte Gehäuse aus Rotgold mit einem Durchmesser von 40 mm. Auch die Lünette besticht durch edles Rotgold, während das Zifferblatt im schlichten Grau gehalten ist. Geschützt durch Saphirglas befindet sich auf dem Zifferblatt eine Datumsanzeige bei 6 Uhr, eine Zentralsekunde, Leuchtindizes und Leuchtzeiger. Die Luxusuhr besitzt zudem eine verschraubte Krone und ist bis zu 120 Metern wasserdicht. Im Inneren der Armbanduhr ist automatische Werk Kaliber 35111 verbaut, das über eine Gangreserve von 42 Stunden verfügt. Ein schwarzes Lederband mit Rotgold Dornschließe hält den edlen Zeitmesser am Handgelenk.